Willkommen im Strand- und Badeparadies

Schönberg - sechs Kilometer traumhafte Sandstrände

Schön soll es schon immer im damaligen Dorf Schönberg gewesen sein. Denn der ursrprüngliche Name heißt „Sconeberg„. Dies übersetzt in das Deutsche „der schöne Berg“. Um das Jahr 1529 gründete der Probst Friedrich das ehemalige Bauerndorf, dort, wo heute der Marktplatz liegt. Die erste Kirche errichtete man auf dem 16 Meter hohen „Berg“.

Noch bis in die 1960er Jahre war Schönberg von der Landwirtschaft geprägt. Von früheren Zeiten erzählen das Probsteier Museum und das Kindheitsmuseum in Schönberg, sowie die Museumsbahnen am Schönberger Strand. Einen Besuch wert ist auch die Schönberger Kirche. Bei einem historischen Stadtrundgang, der am Probsteier Museum beginnt, führen vierzig Schautafeln mit Fotos und Textbeiträgen zu den Kulturellen Besonderheiten von Schönberg. Es geht zu geschichtsträchtigen Hofanlagen, zu reetgedeckten Katen oder traditionellen Handwerkshäuschen. Der touristische Aufschwung Schönbergs begann durch den Anschluss der Eisenbahnlinie Kiel-Schönberg. An den Wochenenden fuhr man von Kiel und Hamburg an die See zur Sommerfrische. In der Hochsaison verkehrt noch heute die Museumsbahn zwischen Schönberg und Schönberger Strand. Die Bahnlinie Kiel-Schönberger Strand wird im Jahr 2018 reaktiviert. Somit können zahlreiche Besucher zukünftig mit der Bahn direkt zum Schönberger-Strand fahren.

Traumhafte Sandstrände vor dem Landesschutzdeich prägen den etwa sechs Kilometer langen Küstenabschnitt vom Ortsteil Kalifornien, über Brasilien bis zum Schönberger Strand.

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